Essays und Gedichte
„Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen, es bleibet dabei: die Gedanken sind frei... ...Ich denke, was ich will, und was mich beglücket, doch alles in der Still, und wie es sich schicket...
Sein Name: Clay. Cassius Clay. Aber einen Sklavennamen wollte er nicht. Diese Schmach musste er abschütteln wie einen lästigen Feind. Nannte sich Muhammad Ali. Selbstbestimmt.
Wonn’s sunsch niemond sacht, muss isch’s halt saache. Wie’s Schreiwe: Nädd schreiwe losse un nädd abschreiwe. Selwa schreiwe! Nädd Texte klaue un mitn rumdokdan - de Dokda selwa mache! So mach isch’s, wo aus arg klääne Vahältnisse kumm. Jetz feia isch zwee klääne Jubiläe: 1. Des is die 275. Kolumne Schwöbels Woche. 2. Im Mai 2001, also vor genau 15 Johr,
Wort. Bild. Poesie.
Wort. Bild. Poesie. Fotografie und Dichtung
Waldkirch Verlag
https://www.verlag-waldkirch.de/
80 Seiten. 19,00 €
Vom Fleisch der ewigen Vergänglichkeit
Fluchtkulturen
Dem Meer an der Küste gleich
Das Buch von Susanna Martinez und Hans-Peter Schwöbel:
Dem Meer an der Küste gleich
Das Buch von Susanna Martinez.
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