Eine Brücke kann eine Brücke sein. Ein Tunnel kann eine Brücke sein. Ein Steg kann eine Brücke sein. Eine Furt kann eine Brücke sein. Ein Floß kann eine Brücke sein.
Des Menschen stärkster Antrieb ist nicht sein Streben nach Wahrheit, sondern nach Anerkennung. In den Jahrhundertausenden der Menschheitsgeschichte hat uns dieses Grundbedürfnis zu unseren wunderbarsten Leistungen, erstaunlichsten Heldentaten, größten Dummheiten und schlimmsten Verbrechen geführt. Die Sehnsucht nach Anerkennung ist eine starke Kraft, die auch unsere Alltage strukturiert. Ohne sie gäbe es wohl keine Moral, keine Glaubensideen, keinen Gott, keine Religionen und keine Ideologien, keine Philosophien, Wissenschaften und Künste. Oder all diese Vorstellungen wären völlig anders beschaffen.
Wer meinen Der Schwöbel-BLOG am Samstag regelmäßig liest, wer meine Bücher, Vorträge und Auftritte kennt, weiß, dass ich unverdrossen versuche, loderndem Irrsinn und brüllendem Bildungsnotstand mit klarem Geist und differenzierten Argumenten entgegenzuwirken. Ich mag aber nicht verhehlen, dass ich angesichts des Blödsinns, mit dem wir jeden Tag belästigt werden, oft genug aus der Haut fahren möchte. Und ab und zu sollte man das. So ging es wohl auch dem Naturwissenschaftler Prof. Dr. Knut Löschke. Der Text kann leicht im Internet auf verschiedenen Plattformen gefunden werden.
Zu dem erbaulichen Thema „Offen an den Schwächen feilen“ (Der Schwöbel-BLOG am Samstag, 18.06.2022) gehören auch diese Ereignisse und Persönlichkeiten:
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.