Der Schwöbel-Blog am Samstag

 

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Schwöbel Shower                                                                                                       
Foto: Susanna Martinez

Gegen Energieknappheit und Klimawandel.
Für polyamore Beziehungen: Universal-Pocket-Shower (UPS)

Wie gut, dass sie auf uns achtgeben! Unsere Politiker. Nicht, dass sie die Mehrheit der Wahlberechtigten oder gar des Volkes hinter sich hätten. Gott bewahre! Aber, sie wissen genau, was gut für uns, ääh für sie ist. Sie re(a)gieren nicht nur exkrem gut. Sie sind auch unsere Erziehungs-Berechtigten. Gott sei Dank!

 

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Imad Karim

Der Philosoph, Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick (1921 – 2007) sagt: „Nicht Kommunizieren können wir nicht.“ Ich stimme dem zu. Selbst wenn wir uns voneinander abwenden, ist dies ein kommunikativer Akt und besonders eindrücklich können wir mit Schweigen kommunizieren. Auch der Eremit in der Wüste kommuniziert mit der Natur, mit Gott oder in einem inneren Dialog mit sich selbst: Er verschlüsselt Bedeutungen in Zeichen und sendet diese. Er empfängt Zeichen und entschlüsselt deren Bedeutung, um sie zu verstehen. Er kommuniziert.

 

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Susanna und Hans-Peter                                                                                                                                                       Foto: Ingeborg Schwöbel

Samstag, 25. August 1962. Eine Clique von jungen Leuten genehmigte sich einen Theaterabend mit dem historischen Ritterspiel Heinrich von Kleists Das Käthchen von Heilbronn. Tatort: Freilichtbühne Mannheim-Gartenstadt. Dass ich dabei war, war eher Zufall. Meine samstäglichen Saufkumpel waren in Urlaub oder anderweilig unterwegs. Eher der Not gehorchend, schloss ich mich der Bildungsinitiative an. Vermutlich war es mein erster Theaterbesuch.

 

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Gemälde: Waltraud Gossel                                                                                                                  Foto: Hans-Peter Schwöbel

Das Lied der Deutschen besingt zu keiner Zeit aktuelle Zustände. Es ist ein Sehnsuchtslied, wie die meisten Volkslieder: nicht sehr kritisch, beschwingt, schön. Hieraus ergibt sich ihr besonderer Wert und ihre nachhaltige Bedeutung. Wenn ich mir das aufdringliche Woke-, Gender- und Cancel-Getöse unserer Tage anschaue, erscheint mir das Lied der Deutschen als Ausbund von Charme, Menschenfreundlichkeit und Vernunft.

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2. Auflage. Borgentreich 2021. 160 Seiten, gebunden, Fotos, Lesebändchen. 25,- €

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